DVB-T2, DVB-S2, DVB-C: Vollständige digitale Rundfunklösung für terrestrische, Satelliten- und Kabelübertragung

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DVB-T2, DVB-S2 und DVB-C stellen die neuesten digitalen Videoübertragungsstandards für die terrestrische, Satelliten- und Kabelübertragung dar. Diese Technologien bilden das Rückgrat der modernen digitalen Fernsehverteilung und bieten eine überlegene Signalqualität und eine effiziente Nutzung des Spektrums. DVB-T2 dient als terrestrisches Rundfunksystem der zweiten Generation und bietet eine robuste Übertragung für den Festnetz- und Mobilfunkempfang mit verbesserter Leistung unter schwierigen Netzwerkbedingungen. DVB-S2 konzentriert sich auf Satellitenkommunikation und bietet eine verbesserte Kapazität und Flexibilität für Rundfunk- und Breitbanddienste. DVB-C ist auf Kabelnetze spezialisiert und sorgt für eine zuverlässige digitale Fernsehverteilung über die bestehende Kabelinfrastruktur. Zusammen unterstützen diese Standards verschiedene Modulationssysteme, erweiterte Fehlerkorrektur und mehrere Serviceoptionen. Sie ermöglichen die Bereitstellung von Hoch- und Ultra-High-Definition-Inhalten, interaktive Dienste und eine effiziente Bandbreitennutzung. Die Systeme beinhalten ausgeklügelte vorwärts gerichtete Fehlerkorrekturmechanismen, Multiple Input Multiple Output (MIMO) -Fähigkeiten sowie adaptive Codierungs- und Modulationstechniken, um die Signalkvalität unter verschiedenen Empfangsbedingungen zu erhalten.

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Die Integration der DVB-T2, DVB-S2 und DVB-C-Standards bringt sowohl für die Sendeanstalten als auch für die Zuschauer zahlreiche Vorteile. Erstens verbessern diese Technologien die Frequenzeffizienz erheblich und ermöglichen die Übertragung mehrerer Kanäle und Dienste innerhalb derselben Bandbreite. Dies führt zu einer besseren Bildqualität und mehr Programmiermöglichkeiten für die Verbraucher. Die Normen bieten auch eine verbesserte Signalrobustheit, reduzieren Unterbrechungen und verbessern den Empfang in schwierigen Umgebungen. Für die Sendeanstalten bieten diese Systeme flexible Konfigurationsmöglichkeiten und reduzierte Betriebskosten durch effiziente Ressourcennutzung. Die Technologien unterstützen fortschrittliche Funktionen wie elektronische Programmführer, Untertitelung und interaktive Dienste, die das Anzeigeerlebnis verbessern. Darüber hinaus ermöglichen sie zukunftssichere Implementierungen, die 4K- und 8K-Auflösungs-Übertragungen unterstützen. Die Normen erleichtern eine nahtlose Integration in die bestehende Infrastruktur und bieten gleichzeitig Upgrade-Pfade für neue Dienste. Sie unterstützen auch verschiedene Geschäftsmodelle durch bedingte Zugriffssysteme und Dienstinformationsfunktionen. Die Kombination dieser Normen sorgt für eine umfassende Abdeckung verschiedener Sendmedien und bietet den Zuschauern mehrere Möglichkeiten, auf Inhalte zuzugreifen. Die Technologien weisen sowohl bei Festnetz- als auch bei mobilen Empfangsszenarien hervorragende Leistungen auf, was sie für verschiedene Anwendungen geeignet macht. Ihre Rückwärtskompatibilität mit älteren Geräten trägt dazu bei, die Investitionen der Verbraucher zu schützen und gleichzeitig einen schrittweisen technologischen Übergang zu ermöglichen.

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Universelle Kompatibilität und Empfangsqualität

Universelle Kompatibilität und Empfangsqualität

Die DVB-T2, DVB-S2 und DVB-C-Standards sind hervorragend in der Bereitstellung universeller Kompatibilität zwischen verschiedenen Empfangsszenarien und Geräten. Diese umfassende Kompatibilität stellt sicher, dass Zuschauer auf verschiedene Weise auf Inhalte zugreifen können, sei es über terrestrische Antennen, Satellitenantennen oder Kabelverbindungen. Die Systeme verwenden fortschrittliche Modulationssysteme, die sich an unterschiedliche Signalbedingungen anpassen und eine optimale Empfangsqualität gewährleisten. Die Standards unterstützen mehrere Eingabeformate und können verschiedene Komprimierungstechnologien von MPEG-2 bis zu den neuesten HEVC-Codecs verarbeiten. Diese Vielseitigkeit macht sie ideal für alte Systeme und modernste Anwendungen und sorgt für langfristigen Nutzen für Sendeanstalten und Verbraucher.
Erweiterte Fehlerkorrektur und Signalverarbeitung

Erweiterte Fehlerkorrektur und Signalverarbeitung

Diese Sendestandards beinhalten ausgeklügelte Fehlerkorrekturmechanismen und Signalverarbeitungstechniken, die die Übertragungssicherheit erheblich verbessern. Die Systeme verwenden eine Low-Density Parity-Check (LDPC) -Codierung in Kombination mit einer BCH-Codierung, die einen robusten Schutz vor Signalstörungen und -zerstörungen bietet. Dieser zweischichtige Fehlerkorrekturansatz gewährleistet eine gleichbleibende Servicequalität auch unter schwierigen Empfangsbedingungen. Die Normen bieten auch adaptive Codierungs- und Modulationsfunktionen, die automatisch die Übertragungsparameter anpassen, um eine optimale Signalkwalität zu erhalten. Diese fortschrittliche Signalverarbeitung ermöglicht eine effiziente Frequenznutzung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer hohen Zuverlässigkeit des Dienstes.
Zukunftsfähige Infrastruktur und Skalierbarkeit

Zukunftsfähige Infrastruktur und Skalierbarkeit

Die DVB-T2, DVB-S2 und DVB-C-Standards sind mit Blick auf die künftige Erweiterung und den technologischen Fortschritt konzipiert. Sie unterstützen sich in der Entwicklung der Anforderungen an die Sendefunktionen, einschließlich 4K- und 8K-Auflösungsinhalte, und bilden den Rahmen für die Implementierung neuer Dienste und Funktionen. Die Normen bieten flexible Konfigurationsmöglichkeiten, die es den Rundfunkanbietern ermöglichen, ihre Netze für spezifische Anforderungen und Marktbedingungen zu optimieren. Diese Skalierbarkeit stellt sicher, dass Investitionen in Infrastruktur mit fortschreitender Technologie weiterhin wertvoll sind. Die Systeme unterstützen auch die Integration interaktiver Dienste und fortschrittlicher Funktionen und positionieren sie so für die Zukunft des digitalen Rundfunks.